Fedora 20 als automatische Installation für dedicated Server verfügbar

21.01.2014 | von Robby | views: 2.425

Neuigkeiten von der Betriebssystem-Front für dedizierte Server:

Zum kürzlichen Release steht Fedora 20 (Codename „Heisenbug“) ab sofort im Kundencenter zur automatischen Installation für alle Root-Servern bereit. Neben der Standardinstallation kann auch eine Version im RAID1-Verbund ausgewählt werden.

Mit der Abschaffung von /var/log/messages wird das Logging nun vollends von Journald übernommen. Das Binärlog kann mit „journalctl“ aufgerufen werden. (r)syslog kann aber weiterhin über die Paketquellen bezogen werden. Als Init-Daemon und Tool für diverse Managementaufgaben wird wie gewohnt auf systemd gesetzt. Gänzlich verzichtet wurde bei der Basis-Instalaltion von Fedora 20 auf den MTA sendmail. Neben einem aktuellen Kernel 3.11.10 bringt Heisenbug mit den neuesten Gnome und KDE vor allem Neuerungen für den Desktop.

Weitere Features im Überblick:

– MongoDB als Version 2.4
– ARM-Emulation in libvirt integriert
– Virt-Manager unterstützt jetzt Snapshots

Wir freuen uns über Feedback wie immer im Forum:
http://forum.euserv.de/index.php/topic,8420.0.html

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Coole Sache, bin ja schon gespannt wann die Linuxdistributionen endlich die Vormachtstellung übernehmen. Viel fehlt ja nicht mehr dazu, dann noch ein bisschen klarsicht der User und fertig.
Lg

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