Debian 7.2 als automatische Installation verfügbar für dedizierte Server
Das Debian-Projekt hat das zweite Update des stable-releases „Wheezy“ veröffentlicht. In diesem Zug bieten wir im EUserv-Kundencenter ein minimales Installationsimage in den Varianten „Standard“ und „RAID1“ an. Debian 7.2 bringt in erster Linie Sicherheitsfixes und behebt kritische Fehler. Wie gewohnt erhalten die verfügbaren Pakete keine Aktualisierungen, lediglich entsprechende Bugs und Sicherheitslücken wurden geschlossen.
Diese Bugfixes betreffen insgesamt über 100 Pakete (darunter curl, nmap, openvpn, php5 und perl). Zusätzlich kommt wie bei Ubuntu 12.04 ein LTS-Kernel (3.2.51) zum Einsatz, welcher offiziell noch bis 2016 supportet wird.
Tags: betriebssysteme, debian, Server
FSP-Dienst für große Speichermengen
Zusätzlich zu den bisherigen Onlinefestplatten „BackupHD“ bietet EUserv ab sofort den Dienst „FSP“ („Fix Storage Pro“) auf den EUserv Fileservern an.
EUserv’s „FSP“ wurde für große Speichermengen geschaffen. Es lassen sich damit Speichermengen von mehr als einer herkömmlichen Festplatte ablegen. Es damit zum Beispiel möglich, mehrere Server oder Arbeitsstationen komplett extern zu sichern.
Zusätzlich zu den standardmäßig enthaltenen shared Zugängen können bei den Onlinefestplatten der „FSP“-Reihe ein oder mehrere dedizierte und komplett gemanagte Zugangsfrontends mit garantierter 1Gbit-Anbindung gebucht werden.
Grundlage für „FSP“ bildet ein verteiltes Speichersysstem, das optimale Performance, Datensicherheit und Verfügbarkeit sicherstellt. Der Zugriff auf „FSP“ ist per grafischem Webfrontend, FTP, FTPS, WebDAV, Rsync, Rsync über SSH oder STunnel möglich.
Für alle mit Sicherheitsbedenken garantiert EUserv das Hosting auf ausschliesslich eigenen Servern innerhalb der eigenen Rechenzentren innerhalb Deutschlands.
Die Tarife der „FSP“-Onlinefestplatten sind in den Kapazitäten 5, 10, 20, 50 und 100 TB verfügbar. Detailierte Informationen zu „FSP“ finden Sie hier: http://www.euserv.de/produkte/server/optionen/ftp-backup.php
Tags:
Dedizierte Server: VMware ESXi 5.5 ist da!
Im Zuge der Veröffentlichung von vSphere 5.5 hat VMWare die kostenlose Version des Hypervisors ESXi in der Version 5.5 freigegeben. Die Installation von ESXi 5.5 steht ab sofort im EUserv-Kundencenter zur Verfügung.
Version 5.5 des beliebten „Bare Metal“ Hypervisors eignet sich für die professionelle Virtualisierung auf physischen Servern. Die Verwaltung des ESXi-Hosts erfolgt dabei über das grafische Verwaltungstool „vSphere Client“, welches ebenfalls kostenfrei von VMware angeboten wird.
Weiterhin unterstützt ESXi 5.5 „Virtual Hardware 10“. Da der vSphere-Client nur Konfigurationsmöglichkeiten für Virtual Hardware 8 bietet, wird jedoch der vSphere Web Client benötigt, um Virtual Hardware 10 voll nutzen zu können. Eine der wichtigsten Neuerungen stellt das Wegfallen des bisherigen RAM-Limits von 32 GB dar. Das aufgehobene Limit ermöglicht Servern mit entsprechender Performance, die bessere Skalierbarkeit von ESXi 5.5 nutzen zu können.
Weitere Features im Überblick:
– Support für bis zu 4 TB physischen RAM
– VMDK’s unterstützen bis zu 62 TB
– Maximal 8 vCPU’s pro VM möglich
– Integration von „Virtual Hardware 10“
Bitte beachten:
VMware ESXi 5.5 wird erst ab den Servern der Serien „Prime64“ und „Pro64“ supportet.
Tags: betriebssystem, dedizierte Server, esxi, Server, vmware
Ubuntu 13.10 für dedizierte Server verfügbar
Vor der Veröffentlichung des nächsten LTS-Releases im kommenden April haben die Developer von Ubuntu Version 13.10 („Saucy Salamander“) freigegeben. Version 13.10 der beliebten Linux-Distribution ist ab sofort als Installation für alle dedizierten Server im Kundencenter verfügbar. Neben der Standard-Installation kann auch eine RAID1-Version gewählt werden.
„Saucy Salamander“ wurde zeitgleich mit OpenStack’s neuer Version „Havana“ vorgestellt. Ubuntu Server 13.10 läuft auf einem Kernel 3.11 und kommt mit einigen Updates. Dazu zählen unter anderem Qemu in der Version 1.5.0 und die Virtualisierungs-Library „libvirt“ in der Version 1.1.1. Als Webserver kommt standardmäßig Apache 2.4 mit der Skriptingsprache PHP 5.5 zum Einsatz. Erstmals ist auch die openVZ-ähnliche Virtualisierungslösung LXC („Linux Containers“) enthalten.
Hinsichtlich des Supports übernimmt „Saucy Salamander“ die Policy des Vorgängers: Die nicht-LTS-Versionen werden nun noch 9 statt vormals 18 Monate lang mit Updates versorgt. „Saucy Salamander“ wird damit 3 Monate nach erscheinen des nächsten LTS-Releases in den „End-Of-Life“ Status gehen.
Weitere Neuerungen im Überblick:
– Qemu 1.5.0, libvirt 1.1.1
– Apache 2.4, PHP 5.5
– Verwaltung von Linux Containers (LXC) mit Juju
– OpenStack in Version 2013.2
– Python 3.3
Tags:
Customer Newsletter 23.10.2013: Hosting & Domain offers / New Operating Systems for Servers / new Wiki-HowTo
—
Content:
1.) Hosting & Domain News: Elimination of setup fees until 2013-10-29
2.) Server News # 1: New operating systems – Debian 7.2 and Ubuntu 13.10
3.) Server News # 2: FreeBSD 9.2 available
4.) Server News # 3: Wiki Instructions: Select boot device
5.) Support Operation: Public Holiday 2013-10-31
—
——————————————————————
1.) Hosting & Domain News: Elimination of setup fees until 2013-10-29
Until 2013-10-29 all setup fees for new hosting orders are omitted. This also applies to selected domain plans for new orders or for domain transfers to EUserv.
You can find the appropriate offers here:
Domain plans: http://www.euserv.com/en/domain/index.php
Hosting plans: http://www.euserv.com/en/hosting/index.php
——————————————————————
2.) Server News # 1: New operating systems – Debian 7.2 and Ubuntu 13.10
** Debian 7.2 **
The Debian project has released the second update of the stable-releases „Wheezy“. In this context we offer a minimal installation image in „Standard“ and „RAID1“ in the EUserv customer panel. Debian 7.2 mainly comes with security fixes and critical bug fixes. As usual, the available packages do not include any updates, only relevant bugs and security holes have been closed.
These bug fixes affect a total of 100 packages (including curl, nmap, openvpn, php5 and perl). In addition to Ubuntu 12.04 a LTS kernel (3.2.51) is used, which is not officially supported in any way until 2016.
** Ubuntu 13.10 **
Before the release of the next LTS next April, the developer of Ubuntu have released version 13.10 („Saucy Salamander“). 13.10 of the popular Linux distribution is available as an installation for all dedicated servers in the customer panel. In addition to the standard installation a RAID1 version can be selected.
„Saucy Salamander“ was simultaneously presented with OpenStack’s new version of „Havana“. 13.10 Ubuntu Server is running on a kernel 3.11 and comes with some updates. These include Qemu in version 1.5.0 and the virtualization library „libvirt“ in version 1.1.1. Apache 2.4 with PHP 5.5 scripting language comes as standard as a web server. For the first time the openVZ-like virtualisation solution LXC („Linux Containers“) is included.
Regarding the support, „Saucy Salamander“ takes over the policy of its predecessor: The non-LTS versions are now supplied with updates in 9 instead of the previous 18 months. „Saucy Salamander“ will appear in the „end-of-life“ status three months after the next LTS release.
More features:
– Qemu 1.5.0, libvirt 1.1.1
– Apache 2.4, PHP 5.5
– Managing Linux Containers (LXC) with Juju
– OpenStack in version 2013.2
– Python 3.3
——————————————————————
3.) Server News # 2: FreeBSD 9.2 available
With the release of FreeBSD 9.2 („Nakatomi Socrates“), it can now be installed as a 32 – or 64-bit version on a dedicated server via the customer panel. The new production release primarily provides support for SSD’s and their better integration with ZFS file systems. ZFS supports TRIM by default for SSD garbage collection. In addition, the compression with the LZ4 algorithm is now supported in any way for ZFS. Furthermore, the system analysis tool DTrace has been updated to version 1.9.0. In terms of hardware support, there are also new features for Intel’s Gigabit Ethernet Driver „ixgbe“ and „e1000“. On the software side FreeBSD 9.2 still brings updates for OpenSSH, OpenSSL, awk and sendmail.
More features:
– ZFS supports TRIM for SSD’s
– Support for virtio drivers in the kernel
– Support for LZ4 compression in ZFS
– Update the Intel Gigabit Ethernet Driver
– Numerous software updates
——————————————————————
4.) Server News # 3: Wiki Instructions: Select boot device
With the expansion of the customer panel with the feature „boot media“, it is now possible to specify the boot disk for the server. The server will boot automatically after each Softreboot or premium Webreset of the selected disk.
An explanation and examples of the features can be find under the following Wiki link:
http://wiki.euserv.de/index.php/Kundencenter_Server_Boot-Medium/en
——————————————————————
5.) Support Operation: Public Holiday 2013-10-31
Because of a public holiday on 2013-10-31, our phone support is not available. As usual we are reachable by email via the support system in the customer panel at this day.
Tags:
HowTo zur Benutzung der Funktion „Boot-Medium“
Wollt Ihr Euren Server von einer anderen Festplatte oder USB-Stick booten? Wie Ihr die Option „Boot-Medium“ im
Kundencenter dazu nutzen könnt, zeigt Euch die Anleitung im EUserv Wiki. Den Guide zur richtigen Benutzung des Features gibt es hier: http://wiki.euserv.de/index.php/Kundencenter_Server_Boot-Medium
Frischer BSD-Stoff: FreeBSD 9.2 für dedizierte Server verfügbar
Mit dem Release von FreeBSD 9.2 („Nakatomi Socrates“) kann dieses ab sofort im EUserv Kundencenter als 32- oder 64-Bit Version für dedizierte Server installiert werden.
Das neue Production-Release bietet in erster Linie Support für SSD’s und deren bessere Integration in ZFS-Dateisysteme. ZFS unterstützt damit per Default TRIM für die Garbage Collection der SSD. Zudem wird für ZFS nun auch die Kompression mit dem lz4-Algorithmus supportet. Desweiteren hat das System-Analysetool DTrace ein Update auf Version 1.9.0 erfahren. In punkto Hardwareunterstützung gibt es zudem Neuerungen für Intel’s Gigabit-Ethernet Treiber „ixgbe“ und „e1000“. Softwareseitig bringt FreeBSD 9.2 noch Updates für OpenSSH, OpenSSL, sendmail und awk mit.
Weitere Neuerungen im Überblick:
– ZFS unterstützt TRIM für SSD’s
– Unterstützung für virtio-Treiber im Kernel
– Support für lz4-Komprimierung bei ZFS
– Update der Intel Gigabit-Ethernet Treiber
– Zahlreiche Software-Updates
Wir freuen uns wie immer über Euer Feedback im Forum!
http://forum.euserv.de/index.php/topic,8360.0.html
Tags: betriebssysteme, BSD, dedizierte Server, FreeBSD, installation, Server
Proxmox 3.1 for dedicated servers available
From now on, the virtualization platform Proxmox VE 3.1 can be installed via the EUserv customer panel. A standard version as well as a RAID1 version are available. With Proxmox 3.1 there are signifcant changes to the included repositories. Via the default repository „pve-enterprise“ licensees get stable updates, security patches and bug fixes. Users without a license agreement can use the „pve-no-subscription“ repository, which replaces the previous „pve (-stable)“.In version 3.1, a Debian „Wheezy“ with Redhat 7.1 kernel (2.6.32-23pve) can be used.
Proxmox VE 3.1 now supports the SPICE protocol (Simple Protocol for Independent Computing Environments) as a preview. SPICE enables the delivery of virtual desktops and provides the user with a user experience similar to a local machine while it tries to calculate CPU-and GPU-intensive tasks from the client. SPICE is the integration of the Cluster environment, while the user and system authentication and all traffic will be encrypted. The graphical output is using VNC but is still available as standard. As a new file system plugin, the developers of GlusterFS also have added their cluster-enabled file system. In addition, users can now update their web interface via the Proxmox host.
More features:
– updates can now be performed on the new update feature in the web interface
– support for GlusterFS via a new storage plugin
– permanent price reduction of Community Subscription
– integration of the package update manager in the Web Interface
Tags:
Virtualisierung: Proxmox 3.1 für dedizierte Server
Ab sofort kann die Virtualisierungsplattform Proxmox VE 3.1 im EUserv-Kundencenter installiert werden. Zur Verfügung stehen ein Standard- sowie eine RAID1-Version. Mit Proxmox 3.1 gibt es signifkante Änderungen an den enthaltenen Repositories. Über das Default-Repository „pve-enterprise“ erhalten Lizenznehmer stabile Updates, Sicherheitspatches und Bug-Fixes. Nutzer ohne einen Lizenzvertrag können das „pve-no-subscription“ Repository nutzen, welches das vorherige „pve(-stable)“ ersetzt. In Version 3.1 kommt ein Debian „Wheezy“ 7.1 mit Redhat-Kernel (2.6.32-23pve) zum Einsatz.
Proxmox VE 3.1 unterstützt nun als Preview das SPICE-Protokoll (Simple Protocol for Independent Computing Environments). SPICE ermöglicht die Bereitstellung virtueller Desktops und bietet dem User eine Nutzererfahrung ähnlich der auf einer lokalen Maschine, während es versucht CPU- und GPU-intensive Aufgaben vom Client berechnen zu lassen. Die Integration von SPICE erfolgt über die Clusterumgebung, während das Nutzer- und Authentifikationssystem sowie der gesamte Traffic verschlüsselt werden. Der graphische Output mittels VNC ist jedoch weiterhin als Standard verfügbar. Als neues Dateisystem-Plugin haben die Entwickler des GlusterFS außerdem ihr clusterfähiges Dateisystem hinzugefügt. Zudem können Anwender ihre Proxmox-Hosts nun über das Webinterface aktualisieren.
Weitere Neuerungen im Überblick:
– Updates können jetzt über das neue Update Feature im Webinterface durchgeführt werden
– Support für GlusterFS über ein neues Storage-Plugin
– dauerhafte Preissenkung der Community-Subscription
– Integration des Paket-Updatemanagers im Webinterface
Tags:
Plesk 11.5 for dedicated servers available
Due to the End-of-Life status of Plesk 9.x and the release of Plesk 11.5
we are now providing installation images for Debian 7.1, openSUSE 12.3 and CentOS 6.4.
All of these images include a default installation of Plesk 11.5 and can be installed „out of the box“ from the customer center. Additionally there is a software raid1 version available for each system.
Coming with critical security fixes against malware exploits in the first place, Plesk 11.5 is providing the following features:
– Support has been officially announced for Debian 7
– Additional administrator accounts can be created; until now this feature was exclusive to Windows versions of Plesk only
– Multiple versions of PHP can be installed and used on a single server. This affects resellers mainly: Different PHP versions can be assigned to and selected by specific customer roles
– Specific Apache configuration values (regarding MIME types, handlers, access restrictions and index files) can be set for certain websites by the customer. A similar function is available when using the Nginx web server.
– Static files and PHP can directly be delivered and processed via Nginx without redirecting them to Apache
– FTP webspace can be accessed via an SSL-secured connection