OwnCloud 6 für dedizierte Server verfügbar
Mit dem Release der Community Edition von OwnCloud 6 steht dieses im EUserv Kundencenter zur automatischen Installation für alle dedizierten Server bereit. Neben der Standardversion kann für Server mit mehr als einer Festplatte auch eine RAID1-Version für erhöhte Datensicherheit gewählt werden.
OwnCloud ist eine OpenSource Cloud-Anwendung, mit der private Daten auf einem eigenen Server abgelegt werden können. Unabhängig von
kommerziellen Cloud-Diensten lagern die Daten – getreu dem Motto „web services under your control “ – auf dem eigenen Server. Mit einem
entsprechenden Client können die Daten – z.B. auch unterwegs – synchronisiert werden. OwnCloud ermöglicht so die zentrale
Bereitstellung von Dokumenten, Musik, Kontakten, Bildern usw.
Die Neuerungen in OwnCloud 6 ermöglichen beispielsweise das gleichzeitige Arbeiten an Dokumenten („OwnCloud Documents“) oder das Hinzufügen eines Avatars für jeden User. Hinzugekommen sind weiterhin Datei-Previews und die Möglichkeit, Bildergallerien öffentlich zu teilen. Auch am Design der OwnCloud hat sich einiges getan.
Folgende Features bietet OwnCloud:
– Dateitransfer via WebDAV
– Verschlüsselte Datenübertragung mit TLS
– Terminverwaltung, Kalender und Adressbuch
– Texteditor und PDF-Viewer
– Erweiterung durch zahlreiche Apps
Tags: betriebssysteme, Cloud, dedizierte Server, owncloud
OpenSuSE 13.1 für dedizierte Server bei EUserv verfügbar
Mit dem Erscheinen von openSUSE 13.1 (Codename „Bottle“) kann dieses ab sofort über das EUserv Kundencenter für die Installation auf dedizierten Servern ausgewählt werden. „Bottle“ steht neben der Standardkonfiguration auch in einem RAID1-Setup zur Verfügung. Der Nachfolger von „Dartmouth“ wurde von den Entwicklern offiziell zur LTS-Version erklärt. Daraus ergibt sich ein Support des Systems mit Updates und Patches für nun mindestens 3 Jahre.
OpenSUSE 13.1 läuft auf einem modifizierten Linux-Kernel 3.11.6, welcher mit Verbesserungen bei Speicherfreigabe und Zswap auch auf älterer Hardware bessere Performance verspricht. Das Dateisystem Btrfs, welches als Alternative zum standardmäßigen ext4 bereitsteht, soll erst nach weiterer Bereinigung des Codes in openSUSE 13.2 zum Standard werden.
Softwareseitig bringt das neue openSUSE Samba 4.1, Apache in der Version 2.4.6 sowie OpenStack „Havana“. Außerdem ist das FUSE-basierte Tools „s3fs“ enthalten, welches das Einbinden von Amazon’s S3 (Simple Storage Service) Containern in das lokale Dateisystem ermöglicht. Neben dem weiterhin verfügbaren MySQL hat man sich in „Bottle“ für den Einsatz von MariaDB als Default-Datenbank entschieden. Entwickler werden mit openSUSE 13.1 GCC 4.8, Mono 3.2.3, Ruby in der Version 2.0 und Rails 4 vorfinden. PHP liegt standardmäßig als Version 5.4.20 vor.
Die Neuerungen im Überblick
– LTS-Version mit mind. 3 Jahren Support
– MariaDB als Default-Datenbank
– Apache 2.4.6 mit PHP 5.4.20
– OpenStack „Havana“
– unterstützt Amazon „S3“ dank s3fs
Tags: betriebssysteme, Linux, opensuse, Server
Debian 7.2 als automatische Installation verfügbar für dedizierte Server
Das Debian-Projekt hat das zweite Update des stable-releases „Wheezy“ veröffentlicht. In diesem Zug bieten wir im EUserv-Kundencenter ein minimales Installationsimage in den Varianten „Standard“ und „RAID1“ an. Debian 7.2 bringt in erster Linie Sicherheitsfixes und behebt kritische Fehler. Wie gewohnt erhalten die verfügbaren Pakete keine Aktualisierungen, lediglich entsprechende Bugs und Sicherheitslücken wurden geschlossen.
Diese Bugfixes betreffen insgesamt über 100 Pakete (darunter curl, nmap, openvpn, php5 und perl). Zusätzlich kommt wie bei Ubuntu 12.04 ein LTS-Kernel (3.2.51) zum Einsatz, welcher offiziell noch bis 2016 supportet wird.
Tags: betriebssysteme, debian, Server
FSP-Dienst für große Speichermengen
Zusätzlich zu den bisherigen Onlinefestplatten „BackupHD“ bietet EUserv ab sofort den Dienst „FSP“ („Fix Storage Pro“) auf den EUserv Fileservern an.
EUserv’s „FSP“ wurde für große Speichermengen geschaffen. Es lassen sich damit Speichermengen von mehr als einer herkömmlichen Festplatte ablegen. Es damit zum Beispiel möglich, mehrere Server oder Arbeitsstationen komplett extern zu sichern.
Zusätzlich zu den standardmäßig enthaltenen shared Zugängen können bei den Onlinefestplatten der „FSP“-Reihe ein oder mehrere dedizierte und komplett gemanagte Zugangsfrontends mit garantierter 1Gbit-Anbindung gebucht werden.
Grundlage für „FSP“ bildet ein verteiltes Speichersysstem, das optimale Performance, Datensicherheit und Verfügbarkeit sicherstellt. Der Zugriff auf „FSP“ ist per grafischem Webfrontend, FTP, FTPS, WebDAV, Rsync, Rsync über SSH oder STunnel möglich.
Für alle mit Sicherheitsbedenken garantiert EUserv das Hosting auf ausschliesslich eigenen Servern innerhalb der eigenen Rechenzentren innerhalb Deutschlands.
Die Tarife der „FSP“-Onlinefestplatten sind in den Kapazitäten 5, 10, 20, 50 und 100 TB verfügbar. Detailierte Informationen zu „FSP“ finden Sie hier: http://www.euserv.de/produkte/server/optionen/ftp-backup.php
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Dedizierte Server: VMware ESXi 5.5 ist da!
Im Zuge der Veröffentlichung von vSphere 5.5 hat VMWare die kostenlose Version des Hypervisors ESXi in der Version 5.5 freigegeben. Die Installation von ESXi 5.5 steht ab sofort im EUserv-Kundencenter zur Verfügung.
Version 5.5 des beliebten „Bare Metal“ Hypervisors eignet sich für die professionelle Virtualisierung auf physischen Servern. Die Verwaltung des ESXi-Hosts erfolgt dabei über das grafische Verwaltungstool „vSphere Client“, welches ebenfalls kostenfrei von VMware angeboten wird.
Weiterhin unterstützt ESXi 5.5 „Virtual Hardware 10“. Da der vSphere-Client nur Konfigurationsmöglichkeiten für Virtual Hardware 8 bietet, wird jedoch der vSphere Web Client benötigt, um Virtual Hardware 10 voll nutzen zu können. Eine der wichtigsten Neuerungen stellt das Wegfallen des bisherigen RAM-Limits von 32 GB dar. Das aufgehobene Limit ermöglicht Servern mit entsprechender Performance, die bessere Skalierbarkeit von ESXi 5.5 nutzen zu können.
Weitere Features im Überblick:
– Support für bis zu 4 TB physischen RAM
– VMDK’s unterstützen bis zu 62 TB
– Maximal 8 vCPU’s pro VM möglich
– Integration von „Virtual Hardware 10“
Bitte beachten:
VMware ESXi 5.5 wird erst ab den Servern der Serien „Prime64“ und „Pro64“ supportet.
Tags: betriebssystem, dedizierte Server, esxi, Server, vmware
FreeBSD 9.2 for dedicated server is rolling
With the release of FreeBSD 9.2 („Nakatomi Socrates“)it can now be installed on dedicated servers in the EUserv customer panel as a 32 – or 64-bit version.
The new production release primarily provides support for SSD’s and their better integration with ZFS file systems. ZFS supports TRIM by default for the SSD garbage collection. In addition, the compression with the LZ4 algorithm is now supported in any way for ZFS. Furthermore, the system analysis tool DTrace has been updated to version 1.9.0. In terms of hardware support, there are also new features for Intel’s Gigabit Ethernet Driver „ixgbe“ and „e1000“. On the software side, FreeBSD 9.2 brings updates for OpenSSH, OpenSSL, awk and sendmail.
More features:
– ZFS supports TRIM for SSD’s
– Support for virtio drivers in the kernel
– Support for LZ4 compression in ZFS
– Update the Intel Gigabit Ethernet Driver
– Numerous software updates
Tags: FreeBSD, operating systems, Rootserver, Server
Ubuntu 13.10 für dedizierte Server verfügbar
Vor der Veröffentlichung des nächsten LTS-Releases im kommenden April haben die Developer von Ubuntu Version 13.10 („Saucy Salamander“) freigegeben. Version 13.10 der beliebten Linux-Distribution ist ab sofort als Installation für alle dedizierten Server im Kundencenter verfügbar. Neben der Standard-Installation kann auch eine RAID1-Version gewählt werden.
„Saucy Salamander“ wurde zeitgleich mit OpenStack’s neuer Version „Havana“ vorgestellt. Ubuntu Server 13.10 läuft auf einem Kernel 3.11 und kommt mit einigen Updates. Dazu zählen unter anderem Qemu in der Version 1.5.0 und die Virtualisierungs-Library „libvirt“ in der Version 1.1.1. Als Webserver kommt standardmäßig Apache 2.4 mit der Skriptingsprache PHP 5.5 zum Einsatz. Erstmals ist auch die openVZ-ähnliche Virtualisierungslösung LXC („Linux Containers“) enthalten.
Hinsichtlich des Supports übernimmt „Saucy Salamander“ die Policy des Vorgängers: Die nicht-LTS-Versionen werden nun noch 9 statt vormals 18 Monate lang mit Updates versorgt. „Saucy Salamander“ wird damit 3 Monate nach erscheinen des nächsten LTS-Releases in den „End-Of-Life“ Status gehen.
Weitere Neuerungen im Überblick:
– Qemu 1.5.0, libvirt 1.1.1
– Apache 2.4, PHP 5.5
– Verwaltung von Linux Containers (LXC) mit Juju
– OpenStack in Version 2013.2
– Python 3.3
Tags:
Customer Newsletter 23.10.2013: Hosting & Domain offers / New Operating Systems for Servers / new Wiki-HowTo
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Content:
1.) Hosting & Domain News: Elimination of setup fees until 2013-10-29
2.) Server News # 1: New operating systems – Debian 7.2 and Ubuntu 13.10
3.) Server News # 2: FreeBSD 9.2 available
4.) Server News # 3: Wiki Instructions: Select boot device
5.) Support Operation: Public Holiday 2013-10-31
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1.) Hosting & Domain News: Elimination of setup fees until 2013-10-29
Until 2013-10-29 all setup fees for new hosting orders are omitted. This also applies to selected domain plans for new orders or for domain transfers to EUserv.
You can find the appropriate offers here:
Domain plans: http://www.euserv.com/en/domain/index.php
Hosting plans: http://www.euserv.com/en/hosting/index.php
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2.) Server News # 1: New operating systems – Debian 7.2 and Ubuntu 13.10
** Debian 7.2 **
The Debian project has released the second update of the stable-releases „Wheezy“. In this context we offer a minimal installation image in „Standard“ and „RAID1“ in the EUserv customer panel. Debian 7.2 mainly comes with security fixes and critical bug fixes. As usual, the available packages do not include any updates, only relevant bugs and security holes have been closed.
These bug fixes affect a total of 100 packages (including curl, nmap, openvpn, php5 and perl). In addition to Ubuntu 12.04 a LTS kernel (3.2.51) is used, which is not officially supported in any way until 2016.
** Ubuntu 13.10 **
Before the release of the next LTS next April, the developer of Ubuntu have released version 13.10 („Saucy Salamander“). 13.10 of the popular Linux distribution is available as an installation for all dedicated servers in the customer panel. In addition to the standard installation a RAID1 version can be selected.
„Saucy Salamander“ was simultaneously presented with OpenStack’s new version of „Havana“. 13.10 Ubuntu Server is running on a kernel 3.11 and comes with some updates. These include Qemu in version 1.5.0 and the virtualization library „libvirt“ in version 1.1.1. Apache 2.4 with PHP 5.5 scripting language comes as standard as a web server. For the first time the openVZ-like virtualisation solution LXC („Linux Containers“) is included.
Regarding the support, „Saucy Salamander“ takes over the policy of its predecessor: The non-LTS versions are now supplied with updates in 9 instead of the previous 18 months. „Saucy Salamander“ will appear in the „end-of-life“ status three months after the next LTS release.
More features:
– Qemu 1.5.0, libvirt 1.1.1
– Apache 2.4, PHP 5.5
– Managing Linux Containers (LXC) with Juju
– OpenStack in version 2013.2
– Python 3.3
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3.) Server News # 2: FreeBSD 9.2 available
With the release of FreeBSD 9.2 („Nakatomi Socrates“), it can now be installed as a 32 – or 64-bit version on a dedicated server via the customer panel. The new production release primarily provides support for SSD’s and their better integration with ZFS file systems. ZFS supports TRIM by default for SSD garbage collection. In addition, the compression with the LZ4 algorithm is now supported in any way for ZFS. Furthermore, the system analysis tool DTrace has been updated to version 1.9.0. In terms of hardware support, there are also new features for Intel’s Gigabit Ethernet Driver „ixgbe“ and „e1000“. On the software side FreeBSD 9.2 still brings updates for OpenSSH, OpenSSL, awk and sendmail.
More features:
– ZFS supports TRIM for SSD’s
– Support for virtio drivers in the kernel
– Support for LZ4 compression in ZFS
– Update the Intel Gigabit Ethernet Driver
– Numerous software updates
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4.) Server News # 3: Wiki Instructions: Select boot device
With the expansion of the customer panel with the feature „boot media“, it is now possible to specify the boot disk for the server. The server will boot automatically after each Softreboot or premium Webreset of the selected disk.
An explanation and examples of the features can be find under the following Wiki link:
http://wiki.euserv.de/index.php/Kundencenter_Server_Boot-Medium/en
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5.) Support Operation: Public Holiday 2013-10-31
Because of a public holiday on 2013-10-31, our phone support is not available. As usual we are reachable by email via the support system in the customer panel at this day.
Tags:
Kundennewsletter vom 23.10.2013
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Inhalt:
1.) Webspace & Domain News : Wegfall der Setupgebühren bis 29.10.2013
2.) Server News #1: Neue Betriebssysteme – Debian 7.2 & Ubuntu 13.10
3.) Server News #2: FreeBSD 9.2 verfügbar
4.) Server News #3: Wiki-Anleitung: Auswahl Boot-Medium
5.) Support-Informationen: Erreichbarkeit am 31.10.
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1.) Webspace & Domain News : Wegfall der Setupgebühren bis 29.10.2013
Noch bis zum 29.10.2013 entfallen in allen Webspacetarifen die Setupgebühren bei Neubestellungen. Dies gilt auch für ausgewählte Domaintarife bei Neubestellungen oder Transfers zu EUserv.
Die entsprechenden Angebote finden Sie hier:
Domain-Tarife: http://www.euserv.de/produkte/domain/index.php
Webspace-Tarife: http://www.euserv.de/produkte/webspace/index.php
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2.) Server News #1: Neue Betriebssysteme – Debian 7.2 & Ubuntu 13.10
** Debian 7.2 **
Das Debian-Projekt hat das zweite Update des stable-releases „Wheezy“ veröffentlicht. In diesem Zug bieten wir im EUserv-Kundencenter ein minimales Installationsimage in den Varianten „Standard“ und „RAID1“ an. Debian 7.2 bringt in erster Linie Sicherheitsfixes und behebt kritische Fehler. Wie gewohnt erhalten die verfügbaren Pakete keine Aktualisierungen, lediglich entsprechende Bugs und Sicherheitslücken wurden geschlossen.
Diese Bugfixes betreffen insgesamt über 100 Pakete (darunter curl, nmap, openvpn, php5 und perl). Zusätzlich kommt wie bei Ubuntu 12.04 ein LTS-Kernel (3.2.51) zum Einsatz, welcher offiziell noch bis 2016 supportet wird.
** Ubuntu 13.10 **
Vor der Veröffentlichung des nächsten LTS-Releases im kommenden April haben die Developer von Ubuntu Version 13.10 („Saucy Salamander“) freigegeben. Version 13.10 der beliebten Linux-Distribution ist ab sofort als Installation für alle dedizierten Server im Kundencenter verfügbar. Neben der Standard-Installation kann auch eine RAID1-Version gewählt werden.
„Saucy Salamander“ wurde zeitgleich mit OpenStack’s neuer Version „Havana“ vorgestellt. Ubuntu Server 13.10 läuft auf einem Kernel 3.11 und kommt mit einigen Updates. Dazu zählen unter anderem Qemu in der Version 1.5.0 und die Virtualisierungs-Library „libvirt“ in der Version 1.1.1. Als Webserver kommt standardmäßig Apache 2.4 mit der Skriptingsprache PHP 5.5 zum Einsatz. Erstmals ist auch die openVZ-ähnliche Virtualisierungslösung LXC („Linux Containers“) enthalten.
Hinsichtlich des Supports übernimmt „Saucy Salamander“ die Policy des Vorgängers: Die nicht-LTS-Versionen werden nun noch 9 statt vormals 18 Monate lang mit Updates versorgt. „Saucy Salamander“ wird damit 3 Monate nach erscheinen des nächsten LTS-Releases in den „End-Of-Life“ Status gehen.
Weitere Neuerungen im Überblick:
– Qemu 1.5.0, libvirt 1.1.1
– Apache 2.4, PHP 5.5
– Verwaltung von Linux Containers (LXC) mit Juju
– OpenStack in Version 2013.2
– Python 3.3
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3.) Server News #2: FreeBSD 9.2 verfügbar
Mit dem Release von FreeBSD 9.2 („Nakatomi Socrates“) kann dieses ab sofort im EUserv Kundencenter als 32- oder 64-Bit Version für dedizierte Server installiert werden. Das neue Production-Release bietet in erster Linie Support für SSD’s und deren bessere Integration in ZFS-Dateisysteme. ZFS unterstützt damit per Default TRIM für die Garbage Collection der SSD. Zudem wird für ZFS nun auch die Kompression mit dem lz4-Algorithmus supportet. Desweiteren hat das System-Analysetool DTrace ein Update auf Version 1.9.0 erfahren. In punkto Hardwareunterstützung gibt es zudem Neuerungen für Intel’s Gigabit-Ethernet Treiber „ixgbe“ und „e1000“. Softwareseitig bringt FreeBSD 9.2 noch Updates für OpenSSH, OpenSSL, sendmail und awk mit.
Weitere Neuerungen im Überblick:
– ZFS unterstützt TRIM für SSD’s
– Unterstützung für virtio-Treiber im Kernel
– Support für lz4-Komprimierung bei ZFS
– Update der Intel Gigabit-Ethernet Treiber
– Zahlreiche Software-Updates
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4.) Server News #3: Wiki-Anleitung: Auswahl Boot-Medium
Mit der Erweiterung des Kundencenters um das Feature „Boot-Medium“ ist es nun möglich, die zu bootende Festplatte für den Server festzulegen. Dabei bootet der Server automatisch nach jedem Softreboot oder Premium-Webreset von der ausgewählten Festplatte.
Eine Erklärung und Anwendungsbeispiele des Features finden Sie im EUserv-Wiki unter folgendem Link:
http://wiki.euserv.de/index.php/Kundencenter_Server_Boot-Medium
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5.) Support-Informationen: Erreichbarkeit am 31.10.
Augrund des gesetzlichen Feiertages am kommenden Donnerstag, den 31.10.2013, steht an diesem Tag unser Telefonsupport nicht zur Verfügung. Wir sind wie gewohnt jedoch auch an diesen Tagen per Email über das Supportsystem im Kundencenter erreichbar.
Tags:
HowTo use the new function „Boot-Medium“
Do you want to boot your server from another hard disk drive or USB flash drive? The guide at EUserv Wiki shows you how
to use the option „Boot-Device“ in the customer service center to do this. The guide of the correct usage of the feature is available at: http://wiki.euserv.de/index.php/Kundencenter_Server_Boot-Medium/en